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Die Temperaturen steigen. Köln kocht unter einer glühenden Julisonne, und irgendwo zwischen Asphalt und Baumwipfeln ist die Luft so dick, dass man sie kauen könnte. Aber in der Welt der toughen Luxus-4×4 gibt es jetzt etwas noch Heißeres.
Lerne den Defender OCTA Black kennen – den pechschwarzen Spitzenräuber der Defender-Familie. Kein Sondermodell. Kein Stylingpaket. Das hier ist die Topversion mit Twin-Turbo-V8, neu gedacht als Tarnkappen-Waffe. Als hätte Land Rover ihn in ein Fass Narvik Black getaucht und ihn anschließend wütender, markanter und lauter wieder herauskrabbeln lassen.
Das ist kein „Black Pack“-Aufkleberkram. Hier wurden 30 einzelne Bauteile in Satin- und Glanzschwarz neu verkleidet – von den vier Endrohren über die Abschleppösen, das Kühlergrillemblem, die Anhängerkupplung bis hin zur Unterboden-Abdeckung des Schalldämpfers. Das Ergebnis? Eine Präsenz, die nicht nur Blicke auf sich zieht – sie dominiert den Raum, noch bevor sie angekommen ist. Das Ergebnis? Eine Präsenz, die nicht nur die Blicke auf sich zieht – sie beherrscht den Raum, bevor sie überhaupt da ist.

Die Lackierung in Narvik Black ist der tiefste, dunkelste Farbton im Defender-Programm – serienmäßig glänzend, optional mit matter Schutzfolie für einen taktischeren Look. Keine Chromleisten, keine Kontraste, kein Kompromiss. Nur Schwarz auf Schwarz.
Und nicht nur der Lack wurde überarbeitet. Satin Black-Pulverbeschichtung auf Unterfahrschutz und Heckschürze. Auspuffabdeckung? Glänzendes Schwarz. Mitteltopf und Abschleppöse? Ebenfalls Schwarz. Sogar das Defender-Logo und die Bremssättel passen ins Bild – letztere mit dezentem Sentient Silver-Schriftzug.
Du willst mehr Grip oder mehr Drama? Entscheide dich zwischen 20-Zoll Schmiedefelgen oder 22-Zoll Glanz-Schwarz-Alus – beide mit schwarzen Nabenkappen und passender Beschriftung.
Innen zeigt sich der Defender von seiner luxuriösesten Seite. Nicht protzig. Zielgerichtet. Der neue OCTA Black bringt Ebony Semi-Anilinleder mit Kvadrat™ – erstmals im Defender – und verpasst den Performance-Sitzen eine edle Haptik, die auch bei schlechtem Wetter nicht kneift.

Das Stitching ist einzigartig. Rückenlehnen und Scharniere in Carpathian Grey. Selbst der freiliegende Cross Car Beam ist in Satin Black pulverbeschichtet – passend zur Außenhaut. Wer es auf die Spitze treiben will, wählt das Chopped Carbon Fibre-Dekor – leicht, markant, kompromisslos.
Der Antrieb bleibt unangetastet – und das ist auch gut so. Denn unter dem schwarzen Panzer steckt ein 635 PS starker 4,4-Liter Twin-Turbo Mild-Hybrid V8, kombiniert mit dem 6D Dynamics-Hydraulikfahrwerk und dem speziell entwickelten OCTA Mode für extremes Gelände.
Schnell. Präzise. Und handlicher als je ein Defender zuvor – flach in der Kurve, geschmeidig über Schläge, grinsend auf der Abfahrt.
Und als wäre das nicht genug: Sieh dir die Body and Soul Seats (BASS) an. Entwickelt mit SUBPAC™, übertragen sie die Musik direkt auf deinen Körper. Bass zum Spüren. Gesteuert durch ein 700-Watt Meridian™ Surround System – mit der gleichen KI wie in den Studios der Topkünstler.
Wer so aussieht, will auch gesehen werden: Der Defender OCTA Black geht mit Oasis Live ’25 auf Welt-Tournee. Als offizieller Fahrzeugpartner bringt er britischen Rock’n’Roll auf vier Räder.
Du bist nicht Liam Gallagher? Egal. In diesem Ding wirst du trotzdem bemerkt.




Der OCTA Black hat mehr zu bieten als neue Farbe. Er übernimmt alle 2025er-Upgrades der Defender-Reihe:
Er ergänzt die OCTA-Palette, zu der nun auch Sargasso Blue und Borasco Grey gehören. Charente Grey und Petra Copper bleiben erhalten, ein Matte Wrap in Patagonia White kommt Ende 2025.
Aber jetzt gilt: Schwarz ist das neue Alles.
Mark Cameron, Managing Director von Defender, sagt:
„Der Defender OCTA ist der höchste und breiteste Defender überhaupt – gebaut für extremes Terrain.
Unsere Kunden lieben den All-Black-Look. Unsere Designer haben diesen Wunsch konsequent umgesetzt – außen wie innen – und damit den ultimativen OCTA geschaffen.“
Kurz gesagt: Der Defender im Vollangriffsmodus. Nicht gezähmt. Nicht verwässert. Nur so geschliffen, dass du dich wie ein Gentleman fühlen kannst, während du Kies aus dem Profil kratzt.
Mal ehrlich – der OCTA Black ist nichts für SUV-Wochenendeinkäufer. Das ist für Menschen, die ein Statement setzen wollen, ohne laut zu sein. Für alle, die ihr Equipment hart lieben, ihre Musik laut – und ihre Strecken unbefestigt. Für alle, die wissen, wo die Untersetzung sitzt, aber im Innenraum nicht auf Lounge-Feeling verzichten wollen. Und ja – auch für die, die gerne mit Donner ankommen.