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Der neue Ford Ranger Plug-in Hybrid ist nicht einfach nur ein weiterer Schritt in Richtung Elektrifizierung – er ist eine vollwertige Stromquelle für alle, die gerne abseits der Zivilisation unterwegs sind. Das wirklich Interessante ist nicht der Antrieb selbst, sondern was dieser Antrieb alles möglich macht, sobald das Fahrzeug steht.
Mit Pro Power Onboard wird der neue Ranger PHEV zur mobilen Energiezentrale – ideal für den Arbeitseinsatz, aber genauso praktisch für kurze Wochenendtrips oder lange Reisen quer über den Kontinent. Das System greift auf den 11,8 kWh großen Akku zu und ist in zwei Leistungsstufen erhältlich: 2,3 kW oder satte 6,9 kW.
Wählt man die größere Version, wird die Leistung über drei 230V-Steckdosen verteilt: eine befindet sich in der Kabine (10 A / 2,3 kW), zwei weitere im Laderaum (jeweils 15 A / 3,45 kW).


Und in der Praxis? Damit lassen sich Werkzeuge betreiben, Camp-Setups versorgen, E-Bikes laden oder sogar ein Beamer samt Soundsystem anschließen.
Der größte Vorteil liegt auf der Hand: Kein zusätzlicher Benzin-Generator mehr nötig. Der Ranger übernimmt diese Aufgabe – leise, effizient und automatisch. Erst wenn der Akku leer ist, springt der Verbrennungsmotor an, um die Stromversorgung aufrechtzuerhalten und gleichzeitig den Kraftstoffverbrauch zu optimieren.
Sinkt die verbleibende Reichweite unter 80 km, schaltet das System in den Low Power Mode, um sicherzustellen, dass die Fahrt noch beendet werden kann.
Ob du nun eine gebrochene Anhängerkupplung auf einem Feldweg schweißen musst, Zäune zur Vermeidung von Mensch-Wildtier-Konflikten reparierst oder nachts ein Fotoshooting im Nirgendwo beleuchtest, Pro Power Onboard liefert verlässliche Energie, auch dort, wo sonst nichts mehr geht.
Für Overlander und Outdoor-Fans ist das System ebenso interessant: E-Mountainbikes zwischen den Touren laden, Kühl-/Gefrierboxen oder Induktionsherde betreiben, Laptops, Kameras und Drohnen versorgen – kein Rätselraten. Einfach anschließen und loslegen.
Die Steuerung erfolgt über das SYNC 4 Infotainmentsystem von Ford. Ein Fingertipp auf das Generator-Symbol aktiviert den vollen Strommodus. Anschließend lassen sich die einzelnen Steckdosen bequem über den Touchscreen ein- und ausschalten. Im Standby liefert das System standardmäßig 400 W über die Kabinensteckdose – doch ein einziger Tap gibt die volle Leistung frei.
Der Ranger PHEV wird bereits produziert und an Kunden in ganz Europa ausgeliefert. Kein Wunder, dass Ford dieses System gerade im meistverkauften Pickup des Kontinents einführt – hier trifft Alltagstauglichkeit auf echten Mehrwert für unterwegs.
Hans Schep, General Manager von Ford Pro Europe, bringt es auf den Punkt:
„Der Ranger PHEV hebt die Vielseitigkeit von Pick-ups auf ein neues Level – als Off-Grid-Kraftwerk für Arbeit und Freizeit. Die legendäre Offroad- und Transportleistung des meistverkauften Pick-ups in Europa* wird durch Plug-in-Hybrid-Technologie noch besser – mit Strom für die Räder, die Werkzeuge und das Spielzeug.“
Da ist definitiv etwas dran.

Eine der größten Sorgen beim Einbau eines eigenen zusätzlichen elektrischen Systems in ein neues Fahrzeug ist immer: Funktionieren die neuen Komponenten mit der werkseitigen Elektronik und Software? Und was passiert mit der Fahrzeuggarantie bei Drittanbieter-Installationen?
Ford hat diese Hürden nun spürbar reduziert – mit einem System, das alles Notwendige für das Leben unterwegs bereits mitbringt. Ganz ohne Kopfschmerzen.
Die Theorie klingt gut.
Jetzt wollen wir die Praxis sehen.
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