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600.000 und kein Ende in Sicht: Die Mercedes-Benz G-Klasse schreibt Geschichte
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Graz/Stuttgart, 5. August 2025 – Manche Fahrzeuge verschwinden in der Versenkung. Andere, wie die Mercedes-Benz G-Klasse, schreiben einfach weiter Geschichte. Diese Woche lief das 600.000ste Exemplar vom Band im Werk Graz – ein G 580 mit EQ-Technologie in obsidianschwarz metallic.
600.000 Mal kantige Klasse seit dem Start der G-Klasse im Jahr 1979.
Und es sind nicht nur die langjährigen Fans, die das Feuer am Brennen halten – die G-Klasse wird immer beliebter, dank ihrer ikonischen Optik, militärischen DNA und unaufhaltsamen Geländefähigkeit.
Ein Kultklassiker, der nicht klein beigibt
Oft als bester Geländewagen der Welt bezeichnet, verdankt die G-Klasse ihren Kultstatus nicht nur ihrem Look. Unter der kantigen Haube steckt Technik mit Substanz: permanenter Allradantrieb, drei 100-prozentige Differenzialsperren und ein robuster Leiterrahmen, der seit dem ersten Tag zum Konzept gehört.
Mercedes hat dabei nie gescheut, Tradition mit Exklusivität zu verbinden.
Letztes Jahr sorgte die limitierte Edition STRONGER THAN THE 1980s für Aufsehen – eine Hommage an die frühen W460-Modelle, die in den 80ern die Herzen europäischer Abenteurer eroberten. Zuvor hatte Mercedes bereits ein Sondermodell zur 500.000sten G-Klasse aufgelegt.
Und laut Mercedes wird diese Tradition fortgesetzt. Gut so.
Eine G-Klasse, Millionen Möglichkeiten
Seit 2019 bietet Mercedes mit dem Programm MANUFAKTUR maßgeschneiderte Optionen für G-Klasse-Kunden – und das mit großem Erfolg.
Mehr als 90 Prozent aller Käufer wählen mindestens eine MANUFAKTUR-Option, im Schnitt sind es drei pro Fahrzeug. Farben, Zierleisten, Innenausstattungen – die Kombinationsmöglichkeiten sind nahezu grenzenlos. Seit 2024 stehen bis zu 20.000 Lackierungen zur Auswahl, von ikonischen Klassikern bis zu echten Einzelstücken.
Wer also etwas Einzigartiges schaffen will, hat hier die perfekte Spielwiese.
Gebaut wie kein Zweiter
Die G-Klasse ist heute ein Luxusobjekt – aber ihre Offroad-Gene bleiben unangetastet. Der neue G 580 EQ kombiniert moderne Elektrotechnik mit der bewährten Leiterrahmen-Bauweise, die seit Jahrzehnten weltweit im härtesten Einsatz besteht.
Als die G-Klasse 1979 auf den Markt kam, standen vier Motorisierungen mit 72 bis 150 PS zur Wahl – dazu Cabrio oder Station mit kurzem oder langem Radstand.
Heute liest sich das Datenblatt anders – aber die Mission bleibt gleich.
Runde Scheinwerfer. Reserverad an der Hecktür. Eine klare, unverwechselbare Silhouette. Ob G-Modell der ersten Stunde oder vollelektrischer G 580 – man erkennt ihn sofort: ein echter G.
Auf die nächsten 600.000.
